- Hurensohn
- (m)Сукин сын
Немецкие жаргонизмы. 2013.
Немецкие жаргонизмы. 2013.
Hurensohn — gilt traditionell als eine besonders schwerwiegende Beleidigung, da sie sich nicht nur gegen den Beleidigten selbst, sondern auch gegen die Familienehre, speziell die Ehre der Mutter richtet. Früher waren damit im deutschen Sprachraum allerdings… … Deutsch Wikipedia
Hurensohn — Ein Hurensohn hat nie Guts gethon. Frz.: Fils de putain ne fit jamais bien. (Kritzinger, 116.) … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Hurensohn, der — Der Hurensohn, des es, plur. die söhne, ein aus unehelichem Beyschlafe erzeugter Sohn. S. Hurkind … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Hurensohn — Wichser (vulgär); Arsch (derb); Schwein (derb); Hund (derb); Schweinehund (derb); Scheißkerl (derb); Mistkerl ( … Universal-Lexikon
Hurensohn — Hurensohnm Schimpfwort.Übersetztausengl»sonofabitch«.Seitdem15.Jh … Wörterbuch der deutschen Umgangssprache
Hurensohn — Hu|ren|sohn (Schimpfwort) … Die deutsche Rechtschreibung
Hurentochter — Hurensohn gilt traditionell als eine besonders schwerwiegende Beleidigung, da sie sich nicht nur gegen den Beleidigten selbst, sondern auch gegen die Familienehre, speziell die Ehre der Mutter richtet. Früher waren damit im deutschen Sprachraum… … Deutsch Wikipedia
Hurkind — Hurensohn gilt traditionell als eine besonders schwerwiegende Beleidigung, da sie sich nicht nur gegen den Beleidigten selbst, sondern auch gegen die Familienehre, speziell die Ehre der Mutter richtet. Früher waren damit im deutschen Sprachraum… … Deutsch Wikipedia
Husp — Hurensohn gilt traditionell als eine besonders schwerwiegende Beleidigung, da sie sich nicht nur gegen den Beleidigten selbst, sondern auch gegen die Familienehre, speziell die Ehre der Mutter richtet. Früher waren damit im deutschen Sprachraum… … Deutsch Wikipedia
Böhse Enkelz — Studioalbum von K.I.Z. Veröffentlichung 2006 Label Royal Bunker … Deutsch Wikipedia
Sexismus gegen Rechts — Studioalbum von K.I.Z. Veröffentlichung 2009 Label Royal Bunker, Universal … Deutsch Wikipedia